Standard Chartered Bank: Analyst sieht Bitcoin auf dem Weg zur 100’000-Dollar-Marke

Standard Chartered Bank: Analyst sieht Bitcoin auf dem Weg zur 100'000-Dollar-Marke

Optimistische Prognosen für Bitcoin, Ethereum und Co. häufen sich. Ist der Krypto-Winter beendet und eine Rally in Sicht? Experten sehen die 100’000 US-Dollar-Marke in Reichweite.

Marktentwicklung aus unserer Sicht – April 2023

Marktentwicklung aus unserer Sicht - April 2023

Die Banken und ihre Risiken

Die derzeitige Bankenkrise betrifft nicht nur eine kleine Bank in den USA, sondern auch die Credit Suisse, die traditionell für Stabilität und Sicherheit steht.

Die Rettungsaktion für die Credit Suisse wirft Fragen auf, ob Banken und staatliche Aufsicht aus der Finanzkrise 2008 gelernt haben. Bankenkrisen entstehen oft aufgrund von fehlendem Eigenkapital, das für risikoreiche Geschäfte bereitgestellt werden muss.

Das klassische Bankgeschäft birgt drei wesentliche Risiken: Marktrisiken, Liquiditätsrisiken und Bonitätsrisiken. Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben in Deutschland 2022 bereits 13,7 Milliarden Euro auf Anleihebestände abgeschrieben, um Insolvenzrisiken zu minimieren.

Die EU hat seit der Finanzkrise 2008 einige Veränderungen im Bankensektor vorgenommen, um das Risiko von Zahlungsausfällen zu minimieren und das Finanzsystem krisenfester zu machen. Ein europäischer Abwicklungsmechanismus für nicht mehr zu rettende Kreditinstitute soll Anteilseigner und Gläubiger heranziehen, um Verluste im Abwicklungsfall zu tragen.

Nur als letzte Instanz und unter bestimmten Umständen kann auf den Steuerzahler zurückgegriffen werden. Die Schaffung einer einheitlichen europäischen Einlagensicherung, die viele Ökonomen für die wichtigste halten, ist jedoch bislang gescheitert.

In Deutschland gibt es jetzt einen höchstmöglichen Entschädigungsbetrag von 5 Mio. € für private Einleger und 50 Mio. € für andere Einleger im Falle einer Bankenpleite. Die Einlagensicherung schützt nur bestimmte Guthaben.

Der deutsche Aktienmarkt hat im März zugelegt und die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe liegt bei 2,31%. Der Ölpreis (Brent) hat im März mit einem Minus von -5,45% abgeschlossen, während der Goldpreis und der Silberpreis gestiegen sind. Der Euro hat gegenüber dem Schweizer Franken abgewertet, aber gegenüber dem USD zugelegt.

Haftungsausschluss: Diese Einschätzung ist kein Kauf- bzw. Verkaufsangebot und stellt weder eine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine persönliche Empfehlung (Anlageberatung) im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten dar. Etwaige allgemeine Empfehlungen sind Ausdruck der Erwartungen der FI Group auf der Grundlage aktueller Marktverhältnisse. Somit basieren die Empfehlungen nicht auf fundamentalen analytischen Sachverhalten, weshalb diese Einschätzung allein keine Grundlage für Anlageentscheidungen bilden kann. Im Zusammenhang mit konkreten Anlagen empfiehlt die FI Group stets die Hinzuziehung spezifischer Berater. Die FI Group empfiehlt Unternehmern sich individuell zu den aktuellen Marktverhältnissen beraten zu lassen.
Anlagen sind mit einem Risiko finanzieller Verluste verbunden. Weder historische Erträge und Kursentwicklungen noch Prognosen für die Zukunft können als zuverlässiger Indikator für zukünftige Erträge und Kursentwicklungen dienen. Die FI Group haftet nicht für eventuelle Verluste, die sich direkt oder indirekt aus Handlungen ergeben, die ausschließlich auf der Grundlage dieser Einschätzung ausgeführt wurden.
Die in dieser Einschätzung enthaltenen Informationen beruhen auf Quellen, die die FI Group für zuverlässig hält. Die FI Group übernimmt jedoch keine Haftung für Mängel, hierunter etwaige Fehler der Quellen, Druckfehler oder Berechnungsfehler sowie geänderte Voraussetzungen.

Marktentwicklung aus unserer Sicht – März 2023 

Marktentwicklung aus unserer Sicht - März 2023

Im März legten die Kapitalmärkte trotz Stress im Bankensystem zu, wobei Qualität bei Aktien und Anleihen gefragt war.

Die Zentralbanken intervenierten, um eine Insolvenzkrise zu vermeiden, aber die Auswirkungen von Zinsanhebungen könnten zu einer tieferen Rezession führen.

Es scheint eine Verschiebung im Fokus stattgefunden zu haben, weg von Inflation und Zinserhöhungen und hin zu den Themen Systemstabilität und Zinssenkungen.

Moderne Wirtschaftszyklen zeichnen sich oft dadurch aus, dass die amerikanische Zentralbank die Zinssätze anhebt, bis etwas zusammenbricht. Im aktuellen Zyklus ist der Bankensektor betroffen, mit drei amerikanischen Regionalbanken und der Schweizer Großbank Credit Suisse, die im März insolvent wurden. Aus Gründen der Systemstabilität wurden diese unter Zwangsverwaltung gestellt, während die Zentralbanken koordinierte Liquidität bereitstellten, um einen allgemeinen Vertrauensverlust zu vermeiden. Dank des schnellen Eingreifens scheint keine systemische Krise zu entstehen, bei der eine Insolvenz die nächste auslöst.

Daher sollten qualitativ hochwertige Unternehmen mit stabilem Wachstum bevorzugt werden, insbesondere solche mit gesunden Bilanzen, hohen Margen und stabilen Erträgen. Anleihen sind auch wieder interessant geworden, da sie eine angemessene Verzinsung bieten. Technologie- und Kommunikationssektoren lagen im März vorne, während zyklische Sektoren und Value-Aktien deutliche Verluste erlitten. Eine rechtzeitige Positionierung für Qualität ist jetzt wichtig.

Haftungsausschluss: Diese Einschätzung ist kein Kauf- bzw. Verkaufsangebot und stellt weder eine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine persönliche Empfehlung (Anlageberatung) im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten dar. Etwaige allgemeine Empfehlungen sind Ausdruck der Erwartungen der FI Group auf der Grundlage aktueller Marktverhältnisse. Somit basieren die Empfehlungen nicht auf fundamentalen analytischen Sachverhalten, weshalb diese Einschätzung allein keine Grundlage für Anlageentscheidungen bilden kann. Im Zusammenhang mit konkreten Anlagen empfiehlt die FI Group stets die Hinzuziehung spezifischer Berater. Die FI Group empfiehlt Unternehmern sich individuell zu den aktuellen Marktverhältnissen beraten zu lassen.
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Olaf Hannemann: «Die Ausfallrate ist sehr hoch»

In der Krypto-Szene zeichnet sich ein zögerlicher Frühling ab. Doch Investorinnen und Investoren können immer noch sehr viel Geld verlieren, warnt Olaf Hannemann im Gespräch mit finews.ch. Doch nun rücke die Blockchain-Infrastruktur in den Fokus, sagt der Mitgründer der Zuger Wagniskapital-Firma CV VC.

Marktentwicklung aus unserer Sicht – Februar 2023

Marktentwicklung aus unserer Sicht - Februar 2023

Im Februar konsolidierten die Kapitalmärkte nach einem starken Jahresbeginn.

Trotz steigender Zinsen und pessimistischer Stimmung konnten Qualitäts- und Wachstumsaktien sogar zulegen, während Outperformer des Vorjahres schwächer tendierten.

Anleihen fielen aufgrund steigender Zinsniveaus, aber Hochzinsanleihen hielten sich besser.

Die Aktienmärkte reagierten ungewöhnlich auf die aktuellen Themen, was möglicherweise auf positive Unternehmensergebnisse und verhaltene Optimismus zurückzuführen ist.

Es wird erwartet, dass Gewinnrückgänge erst im zweiten Halbjahr auftreten werden. Es besteht die Möglichkeit einer vorgelagerten Kursrallye aufgrund einer Stabilisierung bei den Zinsniveaus.

Es wird empfohlen, kontrazyklische Chancen im Segment Qualität und Wachstum zu nutzen, da diese reif für eine Gegenbewegung sind.

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Marktentwicklung aus unserer Sicht – Januar 2023

Marktentwicklung aus unserer Sicht - Januar 2023

Der Januar 2023 hat an den internationalen Finanzmärkten gut begonnen.

Die Aktienmärkte stiegen und die Anleihezinsen sanken. Für Optimismus sorgt die rückläufige Inflation, insbesondere in den USA. Eine mögliche Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank wird wahrscheinlicher.

China hat seine Wirtschaft nach dem „Corona-Lockdown“ wieder geöffnet und gibt europäischen und fernöstlichen Aktien starken Auftrieb. Viele europäische Unternehmen profitieren von starken Exporten nach China. Auch die US-Unternehmen haben im 4. Quartal zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.

Die Zinsen sind im Januar weltweit erneut gesunken, und es wird erwartet, dass die internationalen Zentralbanken ihre Leitzinsen bis 2023 weiter anheben werden, wenn auch nicht so stark wie bisher erwartet.

Der US-Dollar verlor an Stärke, was Schwellenländeranleihen etwas Auftrieb gab. Unternehmensanleihen und Hypothekenanleihen haben sich gut entwickelt, da die hohen Zinsen diese Anleihearten wieder attraktiver machen.

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